Alt und Neu in Gänserndorf

Ansichten Hauptstraße und Eichamtstraße

Kirchenplatz im Wandel der Zeit

Bereich Protteser Straße

Die Pferdezucht wurde ehemals in Gänserndorf sehr gepflegt und erforderte auch einen Auslauf für Mutterstuten und Fohlen während der schönen Jahreszeit.

Die "Schwemme" wurde 1889 als Pferdeschwemme errichtet. Die Wasserzufuhr erfolgte vom Sulzgraben. Später diente sie zur Fischzucht und im Winter zur Eisgewinnung für Wirte und Fleischhauer. 1961 wurde der Sulzgraben verrohrt und die Schwemme zugeschüttet. Heute ist auf dem Areal das Industriegelände. (Richtung Prottes)

Zu Bild beim See 1920: Das Gebiet war eine sumpfige Niederung, die das Wasser des Sulzbaches aufnahm, ehe sie in den Weidenbach floss. Durch die Regulierung des Weidenbaches wurde das Gebiet trockengelegt. Heute ist das Gebiet teilweise verbaut bzw. landwirtschaftlicher Nutzung zugeführt.

Der Fischteich war ursprünglich auch eine Lehmgrube für die Ziegelerzeugung. Vom Sportverein wurden Boote zur Verfügung gestellt, in der Mitte befand sich eine Insel mit einem "Lusthaus". Da der Teich durch Grundwasser gespeist wurde, verlandete er mit dem Absinken des Wasserspiegels und wurde zugeschüttet. Die Flur heißt heute "Beim Ziegelofen" und ist verbaut. 

"Bachmühle", bereits 1380-1387 benannt. 1637 "Hofmühle mit 2 Gängen" bezeichnet. Zerstörung durch Brand am 28.5.1903, neu aufgebaut und ursprünglich mit Wasserkraft betrieben, wurde sie bis nach der Jahrhundertwende auf Dampf und später auf Dieselbetrieb umgestellt. Betrieb bis nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Heute weisen nur noch Spuren im Gelände auf sie hin

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